Einzel- und Gruppenausstellungen:
• Teilnahme an der Kunstmesse C.A.R., Zeche Zollverein mit der Galerie Partout® Kunstkabinett, 25.10.24 – 27.10.24 • „Second Life“, Stadtmuseum Zons, 05.02.2024 – 20.05.2024
• „Kunst zum Jahreswechsel“, Galerie Partout® Kunstkabinett , 09.12.23-16.02.24
• „Flutgeschichten“, Weißer Turm Ahrweiler, November 2023
• „Uferlichter“, Kurpark Bad Neuenahr, Dezember 2022/Januar 2023
• „Kunst zum Jahreswechsel“, Galerie Partout® Kunstkabinett, 26.11.22-21.01.23
• Alte Münze Berlin, November 2022
• AidEx Brüssel, November 2022
• „Kreativ gegen die Krise“ Erkenbert-Museum Frankenthal, Juli/August 2022
• „Kunst am Fluss“, Europäische Kunstakademie Trier, Juli 2022
• „Werte“, Sayner Hütte, April 2022
• „Flutgeschichten“, Bürgerzentrum Ahrweiler, Februar/März 2022
Paul Busch ist erzundherz. Unter diesem Label arbeitet der junge Künstler seit 2021 freischaffend. Nomen est omen, denn in der Tat verbinden sich in Buschs Werken robuste und fragile Materialien zu neuen Formen, Designs, bedeutungsvollen Botschaften und Funktionsweisen, die nachhaltig sind. Hier trifft Erz auf Herz.
Bereits als Jugendlicher zeigte sich Paul Buschs Begabung, außergewöhnliche Objekte aus ausrangierten Materialien und Gegenständen zu schaffen, wie z.B. eine Indoor-Leuchte aus einem ausgemusterten Straßenlaternenpfahl beweist. Den Mut, seine Begabung zum Beruf zu machen, hatte Paul Busch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal. Während wochenlanger Ersthilfe in der überfluteten Region sammelte der Künstler neben reichlich Flutgut und vielen Ideen auch die Erkenntnis, im Leben das machen zu müssen, für das man brennt.
So begann er, gereinigten Fundstücken aus der Flut, scheinbar Wertlosem, eine zweite Chance zu geben. Es entstanden und entstehen Unikate mit dem Siegel: ausgefallen, minimalistisch, wiederverwertet, innovativ. Diesem Ansatz treu, formuliert Paul Busch in seinen Werken auch Kritik am „modernen“ Lebensstil mit seiner Vergeudung von materiellen und ideellen Ressourcen.
Paul Buschs Arbeiten zeichnen sich durch großen Innovationsgeist, handwerkliches und technisches Know-how, Materialvielfalt, Vielseitigkeit, Design, Funktion, Perfektion, Humor und Nachhaltigkeit aus. Dies ist eine Kunst, die man wahrhaftig gebraucht.
„kreativität ist intelligenz, die spaß hat“
albert einstein
Paul Busch
1997 in Rheinland-Pfalz geboren. 2016-2020 Ausbildung zum Metallbauer. 2021–2022 Maschinenbau-Studium Fachhochschule Koblenz. Seit 2021 als freier Künstler tätig. Ist Teil des Projektes „Flutgeschichten“, ein gemeinnütziges Projekt von IsraAID Germany e.V. in Kooperation mit „Aktion Deutschland Hilft“ im Rahmen der Ahrflut 07/2021. Teil der Galerie Partout® Kunstkabinett seit Ende 2022.
Einzel- und Gruppenausstellungen:
• Teilnahme an der Kunstmesse C.A.R., Zeche Zollverein mit der Galerie Partout® Kunstkabinett, 25.10.24 – 27.10.24 • „Second Life“, Stadtmuseum Zons, 05.02.2024 – 20.05.2024
• „Kunst zum Jahreswechsel“, Galerie Partout® Kunstkabinett , 09.12.23-16.02.24
• „Flutgeschichten“, Weißer Turm Ahrweiler, November 2023
• „Uferlichter“, Kurpark Bad Neuenahr, Dezember 2022/Januar 2023
• „Kunst zum Jahreswechsel“, Galerie Partout® Kunstkabinett, 26.11.22-21.01.23
• Alte Münze Berlin, November 2022
• AidEx Brüssel, November 2022
• „Kreativ gegen die Krise“ Erkenbert-Museum Frankenthal, Juli/August 2022
• „Kunst am Fluss“, Europäische Kunstakademie Trier, Juli 2022
• „Werte“, Sayner Hütte, April 2022
• „Flutgeschichten“, Bürgerzentrum Ahrweiler, Februar/März 2022
Paul Busch ist erzundherz. Unter diesem Label arbeitet der junge Künstler seit 2021 freischaffend. Nomen est omen, denn in der Tat verbinden sich in Buschs Werken robuste und fragile Materialien zu neuen Formen, Designs, bedeutungsvollen Botschaften und Funktionsweisen, die nachhaltig sind. Hier trifft Erz auf Herz.
Bereits als Jugendlicher zeigte sich Paul Buschs Begabung, außergewöhnliche Objekte aus ausrangierten Materialien und Gegenständen zu schaffen, wie z.B. eine Indoor-Leuchte aus einem ausgemusterten Straßenlaternenpfahl beweist. Den Mut, seine Begabung zum Beruf zu machen, hatte Paul Busch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal. Während wochenlanger Ersthilfe in der überfluteten Region sammelte der Künstler neben reichlich Flutgut und vielen Ideen auch die Erkenntnis, im Leben das machen zu müssen, für das man brennt.
So begann er, gereinigten Fundstücken aus der Flut, scheinbar Wertlosem, eine zweite Chance zu geben. Es entstanden und entstehen Unikate mit dem Siegel: ausgefallen, minimalistisch, wiederverwertet, innovativ. Diesem Ansatz treu, formuliert Paul Busch in seinen Werken auch Kritik am „modernen“ Lebensstil mit seiner Vergeudung von materiellen und ideellen Ressourcen.
Paul Buschs Arbeiten zeichnen sich durch großen Innovationsgeist, handwerkliches und technisches Know-how, Materialvielfalt, Vielseitigkeit, Design, Funktion, Perfektion, Humor und Nachhaltigkeit aus. Dies ist eine Kunst, die man wahrhaftig gebraucht.